Außergewöhnliche Beziehungen, Liebe und Verbundenheit

 

Mein neues Lieblingswort ist Verbundenheit. Ich entdeckte sie in den Augen von sich fremden Menschen, die sich dennoch liebevoll helfen, beim Großlieferanten, der dem Kindergarten nebenan die tägliche Milchladung bringt und sogar zwischen Tieren, die sich auf der Straße begegnen. Was aussieht wie Hilfsbereitschaft, Zufall oder Berufung ist für mich in Wahrheit Liebe, die sich so sieht, wie man ist. Dabei tendieren Menschen dazu, Liebe ganz unterschiedlich zu definieren: Manchmal verbinden sie sie mit Kindern, der Familie, dem Beruf. Aber am häufigsten meinen wir, unseren Partner/unsere Partnerin am meisten zu lieben. Dass wir einen Partner „bräuchten“, um uns geliebt zu fühlen. Hat man keinen, fühlen sich viele irrtümlicherweise nicht liebenswert. Je weniger wir uns verbunden fühlen, desto stärker wird das Gefühl des Getrenntseins – von der Welt, den Menschen und sich selbst. Verbundenheit ist der Kleber, um Liebe spüren zu können. Fühlen wir uns mit etwas/jemandem verbunden, fühlen wir uns geliebt und geborgen, gehalten und angekommen. Deshalb wohl suchen so viele nach einem Partner.

Ich möchte dich einladen, weitere neun außergewöhnliche Beziehungen, in denen du Liebe und Verbundenheit spüren kannst, kennenzulernen. Einige davon sind dir sicher vertraut. Wenn du dich allein fühlst, grabe in dir nach all den liebevollen und außergewöhnlichen Beziehungen, die du in deinem Leben hast/hattest. Öffne dein Herz für all die Liebe, die es in deinem Leben gibt. Manchmal wiegen Ereignisse und Umstände so stark, dass wir vergessen, wie viel Liebe tatsächlich in unserem Leben ist.

 

Was ist Liebe eigentlich?

Liebe bekommen wir nicht. Liebe verdienen wir uns nicht. Liebe fühlen wir.

intuition intuitive menschenWir glauben misslicherweise, dass Liebe und außergewöhnlichen Beziehungen aus dem Prinzip des Gebens & Nehmens bestünden. Aber wie oft erleben wir Beziehungen, in denen die Liebe einseitig ist oder wir nicht zurückerhalten, was wir investieren. Doch selbst die unerwiderte Liebe bezeichnen wir als Liebe. Dieses Gefühl, das dennoch bleibt, auch wenn uns der Andere nicht so zurück liebt, wie wir es uns wünschen: grundlose Verbundenheit.

In Liebe verbunden zu sein, bedeutet für mich, sich gehört, gesehen und angenommen zu fühlen, so wie man wirklich ist, gepaart mit Dankbarkeit und dem Bedürfnis, aus dieser Liebe heraus mit dem Anderen auf eine emotionale Ebene zu gehen – um sich zu erfahren und das gemeinsame Gefühl zu bewahren. Sich getrennt zu fühlen hingegen ist schmerzhaft. Doch das bedeutet bedingungslos: auch ohne, dass man eine Partnerschaft eingeht. Auch im Tode oder wenn man nicht mehr befreundet, angestellt oder an einem Ort zusammen ist.

Einige verwechseln Liebe aus Gründen der Erziehung oder Erfahrung deshalb mit Nicht-Alleinsein, einem Zuhause, Geborgenheit oder Sicherheit. Doch in Wahrheit ist Liebe die Akzeptanz des Anderen: in allen Umständen.

 

Angst & die Formen von Liebe

Selbst in Zeiten der Ablehnung. Liebe ist damit nicht zwangsweise nur schön. Sie kann bittere und schmerzhafte Lektionen bereithalten. In meinem Post über die Lebenslektionen meiner letzten Jahre hatte ich erwähnt, dass uns jeder Mensch ein Geschenk macht. Ob wir es annehmen oder aus Trotz ablehnen, entscheiden wir. Damit gewinnt selbst eine Liebe, die grausam ist, statt schön, ihren Sinn.

Ich erinnere mich an meine Panikzeit 2013: Es gab es Menschen, die mir mehr Leid zufügten, als ich vertragen konnte. Ich konnte mich nicht zur Wehr setzen. Aber im Endeffekt ergab alles einen Sinn. Es dauerte einige Zeit, bis ich verstand, dass auch wir verbunden waren: nicht im Schönen, aber in dem, was wir uns wünschten – in unserem Mangel. Nicht im Guten, aber in dem, was wir glaubten, nicht zu haben und im Trotz und Frust darüber. Wir waren verbunden in Angst, Trauer, Kampf und dem Gefühl, keine Liebe zu bekommen, sie uns verdienen zu müssen. Gleichfalls kam das Bedürfnis hinzu, gegen die vermeintlich „Bevorteilten“ angehen zu müssen, um mehr vom Kuchen abzukriegen. Es war Neid, Eifersucht, Antipathie und vieles mehr. Aber vor allem war es Verbundenheit.

Und es gab exakt zwei Freunde und meinen damaligen Chef, die mir die Tage retteten. Ich verdanke diesen drei Menschen so viel, dass es auf kein Blatt Papier passt. Auch wenn es natürlich Aufs und Abs gab, währenddessen und danach, habe ich nie vergessen, welchen Dienst sie mir leisteten und ich werde es auch nicht bis zum Ende meines Lebens. So ist jede Form der Liebe sinnvoll und natürlich, selbst, wenn wir sie im Moment des Geschehens als Nicht-Liebe interpretieren würden. Der wahre Kern in einer Beziehung muss manchmal bewusst gesucht werden.

Nicht nur in romantischen Partnerschaften.

 

Die Liebe zur Natur

Liebe zur Natur Liebe zum MeerBei mir ist es das Meer…das Meer…und Wälder. Urlaub ohne das Meer ist nur unvorstellbar und ein reiner Städtetrip fühlt sich an wie Verrat an meiner Seele. Wenn ich nicht mindestens dreimal die Woche in der Natur spazieren gehe, platzen meine Gedanken aus allen Nähten.

Ich habe die Natur als einen Ort kennengelernt, an den ich nicht nur meine Sorgen lassen kann, sondern auch meine Ideen entwickeln darf. Nicht nur hilft Bewegung in der Natur dem Gehirn; die Natur ist auch entspannend für den Körper und die Seele. Sie reinigt dich und ist damit ein Ort, an dem du deine Energie wiederaufladen kannst. Ein Ort, an dem Angst und Stress keinen Platz finden.

 

Tierliebe

Tierliebe die Liebe zwischen Mensch und TierVor einigen Jahren meinte ich zu einer Freundin, dass ich Tiere manchmal mehr mögen würde als Menschen. Sie war entsetzt. Als ich mich im Sommer 2017 wieder traute, das auszusprechen, wurde ich überrascht. Die Person setzte nämlich noch eines drauf: „Nicht nur manchmal!“ sagte er.

Einige Menschen können das nachvollziehen, andere nicht. Wie stark die Gefühle für ein Tier sein können, diese so unterschiedliche und doch bedingungslose Liebe, wissen nur Menschen, die sie erfahren durften. Sie nehmen Menschen nicht wichtiger als Tiere.

Konditionierung und Abhängigkeit hin oder her: Wer mit Tieren aufwuchs und sie auch später noch in seinem Leben begleiten darf, der ist wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge körperlich und psychisch gesünder. Tier und Mensch tun sich einfach gut – gegenseitig. Allein die Wirkung auf das Immun- und Herz-Kreislauf-System sowie auf die Stresshormone lassen uns sanfter zu sein. Als würden uns Tiere mit ihrer Liebe nicht nur Liebe schenken, sondern auch Erdung und Achtsamkeit fördern.

 

Seelenverwandtschaft

Seelenverwandschaft liebeSeelenverwandtschaft verwechseln wir oft mit Partnern. Aber auch Menschen, die man im Beruf kennenlernt, Freunde oder Tiere können sich wie verwandte Seelen anfühlen. Man versteht sich ohne Worte, zwischen den Zeilen, kein Wort braucht es, um zu wissen, wie sich der Gegenüber fühlt oder was er denkt. Man sieht es an seinen Augen, hört die kleinsten Unterschiede im Tonfall und allein ein anderer Satzbau als gewöhnlich, würde einem zeigen, dass es demjenigen nicht gut ginge.

Herzen können selbst dann füreinander schlagen, wenn sie kilometerweit entfernt sind. Keine Distanz oder Hürde, noch so groß, kann „seelenverwandte“ Liebe unterbrechen, minimieren oder zerstören. Gleich, wie man es nennen mag: Seelenverwandte, Zwillingsflammen oder Seelenpartner. Und natürlich, weil man sich begleitet, stoßen sie einen an die eigenen Grenzen, helfen einem zu wachsen und fördern unser Wohl – selbst, wenn wir es in dem Moment nicht verstehen. Für unseren Charakter sind sie die, die jene Türen öffnen, die geöffnet werden müssen, damit wir zu dem werden, was wir sein sollen und in diesem Leben verdienen.

 

Liebe zu Objekten

liebe zu büchern liebe zu objektenBei mir sind es Bücher. Es geht nicht ohne. Völlig unvorstellbar. Ich liebe auch die englische Sprache, Wärme, Wasser, das Summen meiner Schreibtischlampe, koffeinfreien Kaffee, Frischluft, Backfisch und fünf Millionen weiterer „Dinge“. Sie geben mir das Gefühl, frei zu sein und mich erfüllt und wertvoll zu fühlen. Dabei „geben“ sie mir eigentlich gar nichts. Sie leben ja nicht einmal. Aber bei der Liebe suchen wir eigentlich nur nach einem bestimmten Gefühl: Befreiung.

Auch „Dinge“ befreien uns; sie sind nicht tot. Besonders Empathen werden wissen, was ich meine. Wir haben alle etwas in unserem Leben, ohne das es nicht geht.

 

Die Liebe zu einem Partner/einer Partnerin

liebe zu partner partnerinAuch wenn heute viele Beziehungen nicht mehr bis ans Lebensende halten, so begleiten sie uns doch mit all ihren Lehren über die Jahre hinweg. Jede Beziehung bringt etwas Wunderschönes und Unvergleichbares mit sich.

Letztes Wochenende musste ich mich dabei ertappen, wie ich genau das in einer Diskussion vergaß: wie wichtig eine Partnerschaft und die Liebe eines Menschen sind – egal, wie frisch, und egal, mit welchen Hürden sie daherkommt. Jemanden sein Zuhause zu nennen und zu wissen, wie dankbar es ist, dass es diesen Menschen gibt – gleich, wie schwer das Leben gerade sein mag. Diese dankbare und erfüllende Liebe hat die Kraft, jede noch so große Herausforderung im Leben zu meistern, weil man weiß, dass man sich stets an seinem Partner anlehnen kann. Und verliert man mal kurz sein Vertrauen, gibt es diesen einen Menschen, der einen daran erinnert.

 

Die Liebe zu einem Familienmitglied

Es gibt niemanden, den ich mehr vermisse, als meine Großmutter. Sie starb, als ich fünf Jahre alt war. Meine Mutter war damals 25, viel zu früh, um ihre Mutter zu verlieren. Unsere gesamte Familie, einschließlich all ihrer Freunde, vermisst sie bis heute so schmerzhaft, dass es jedem die Tränen in die Augen treibt. Sie war das Beste an allem, was geschah. Ein Geschenk, auch wenn sie Fehler machte, bei denen sie sich hauptsächlich selbst wehtat. Doch Familienmitglieder, die für dich ein so wichtiges Bindeglied zwischen dir und dem Rest der Welt sind, können falsch machen, was sie wollen: Nichts ändert ihre Bedeutung. Sie sind einzigartig und unersetzbar. Wenn sie fort sind, fehlen sie so sehr, als hätte einem jemand ein Stück deines Herzens wegoperiert. Es ist ein Schmerz, der nie versiegt.

Umso glücklicher für all die, die ihr Leben noch mit diesen Familienmitgliedern verbringen dürfen. Vergib ihnen ihre Fehler und genieße die Zeit. Manchmal ist sie schneller weg, als man gucken kann.

 

Die Liebe zwischen Mutter und Kind

mutter liebe kind vater kindNicht zu vergessen ist die Verbindung zwischen einer Mutter und ihrem Kind (oder Vater – Kind). Wenn ich mir vorstelle, wie oft ich über meine Mutter gemeckert habe, wegen ihres Starrsinns und ihrer „Art“. Ich habe zu oft verdrängt, was sie alles für mich aufgab: Sie stellte sich gegen den Willen eines Jeden in unserer Familie, isolierte mich von allen destruktiven Männern der Familie und knüppelte sich halb zu Tode, nur um uns zu finanzieren.

Auch wenn all das seine Schattenseiten hatte: Es war nie umsonst. Ich habe damals in meiner Therapie lernen müssen, wie sehr ich aus meiner vermeintlich schweren Kindheit profitiert habe. Bis heute. Selbstmanagement, Verantwortungsbewusstsein, Pflichtgefühl und Rücksicht…und das Gefühl von Freiheit und Selbstbestimmung. Auch wenn ich sie lange nicht zu nutzen wusste. Selbst, wenn wir unseren Eltern oft das Falsche, was sie taten, vorwerfen: Darin liegen Geschenke, die man auspacken darf. Sogar vermeintlich negative können sich mit einer neuen Wahrnehmung zu einem Lebensgeschenk entwickeln.

 

Die Liebe zu einer Stadt oder einem besonderen Ort

liebe zu einem ort einer stadtSommer 2006: Melbourne, Sydney. Ich habe mich nirgends wohler gefühlt als dort. Paradox, denn es waren die schlimmsten vier Monate meines bisherigen Lebens. Ich war unendlich einsam dort am Ende der Welt, auch wenn einige der Menschen, die ich kennenlernte, ganz wunderbar waren. Dennoch gab mir Australien einen Halt, den ich so noch nirgends – weder in meiner Heimat Mecklenburg-Vorpommern noch meinem Wahlwohnort Berlin, gefühlt habe.

Ich traue mich nicht einmal, weil es sich nicht stimmig anfühlt, nach Hamburg zu ziehen. Aber nach Australien würde ich jederzeit ziehen. Manche Orte erwischen einen einfach mitten im Herzen: Egal, ob es dein See oder ein Café ist, eine Stadt oder ein Museum: Das Gefühl, das der Ort dir schenkt, ist wie eine warme Badewanne, wenn draußen Minusgrade herrschen. Einfach immer genau das Richtige.

 

Die Liebe zu einer Tätigkeit

liebe zu tätigkeit aktivität hobby leidenschaftSo, wie es mir mit dem Schreiben geht, geht es vielen mit Gärtnern, Musik, Instrumenten, Malen, Singen, Töpfern, Lesen, Sport oder anderen Leidenschaften. Eine Sache in seinem Leben zu haben, die einen über alles hinweg trägt, besonders über die Leere, ist nicht nur psychisch förderlich, sondern unterstützt dich auch in deiner seelischen Widerstandskraft. Es ist Selbstausdruck und Selbstfindung, Würdigung deiner Interessen und damit deines Herzens (oder deiner Seele). Es hat die Macht, dich aus dem schlimmsten Schlamassel herauszuholen, mit der Gabe, dich in neue Welten zu entführen – dort, wo alles in Ordnung ist, wo du deinen Platz hast, wo du du selbst sein kannst.

Wer so eine Sache noch nicht hat, sollte beginnen, sie zu suchen. Das sei dir wert!

 

Die Liebe zu uns selbst

liebe zu uns selbst selbstliebe liebe bekommen wir nicht liebe fühlen wirUnd schlussendlich vergessen wir nicht uns selbst: Die Liebe, die wir zu uns haben, ist nicht nur die größte und wichtigste. Sie ist das Eine, was dich durch das Leben trägt, in die richtige Richtung schiebt und notfalls auch mit Ach und Krach lahmlegt, wenn deine Entscheidungen nicht deinem Herzensweg entsprechen.

Jeder Stress und jede Angst, Krankheit, Panik und Depression zeigt uns das: dass wir von unserem Herzensweg abgekommen sind. Es gibt diesen unkaputtbaren Kern in uns, der uns stets vor allem rettet. Er wird nie zulassen, dass wir uns verraten. Und tun wir es doch entgegen seinem Willen, dann rächt sich das oft bitter. Umso wichtiger ist es, diesen Kern, diese Liebe zu dir selbst, zu ehren und täglich zu vertiefen. So verbindest du dich nicht nur mit deiner Intuition, die dir deinen Herzensweg zeigt, sondern auch mit deiner Lebensaufgabe – vor der du ohnehin nicht weglaufen kannst.

Liebe dich: mit allen Dellen, Fettpolstern, Falten, Geheimratsecken und Pickeln. Mit allen Entwicklungspotenzialen (aka Schwächen), Blockaden, eingeredeten Fehlern und Unfähigkeiten. Was wirklich zählt, ist das, was du über dich denkst. Das steuert dich auf deinem Weg. Also denke positiv über dich und erlaube dir, an einen glücklichen Ausgang in all deinen Anliegen zu glauben. Auch, wenn dich jemand vermeintlich verletzen will.

 

Wie wir Liebe lernen können – auch bei Menschen, die schlecht zu uns sind

Ich kann deshalb nur jedem raten, der sich ungeliebt oder falsch behandelt fühlt, diesen EINEN Kern und zusätzlich den gemeinsamen Kern zu suchen. Damit wieder Verbundenheit entstehen kann. Schon DEIN Kern lässt dich Halt spüren. Solltest du dennoch wegen anderen hadern und verletzt sein, findest du den gemeinsamen Kern z. B. mit diesen Fragen heraus:

  • Was möchte dir derjenige zeigen?
  • Was will er dir als Geschenk machen?
  • Was darfst du von ihm lernen?
  • Wo geht es demjenigen genauso wie dir?
  • In welchem gemeinsamen Gefühl spürt du eine Verbundenheit?

Wenn man das Gefühl und die Quelle der Verbundenheit bewusst sucht, findet man sie auch. Dann ist Liebe, die nicht direkt von einem anderen zu dir gegeben wird, ebenso Liebe und nährend. Denn sie ermöglicht dir das Gefühl tiefer Selbsterfahrung, die man nicht nur bei Partnern findet. Sondern überall dort, wo du nach ihr suchst.

Ganz viel Liebe und noch mehr Grüße,
Janett

Janett Menzel Angst Blog

 

 

Erkenne gesunde Bindungsstrukturen

Stell dir vor, du wüsstest binnen von 2-3 Dates, wer für dich gemacht ist und wer nicht. Selbst auf Manipulationen wüsstest du zu reagieren – integer und angstfrei.

>> Ade Zufallsliebe <<

Janett Menzel

Mentorin | Life & Love Design

Schattenarbeiterin, Expertin für Bindungsangst und Kommunikation in Partnerschaften, Emanzipationswunden, transgenerationale Muster, Wer bin ich? Wer will ich sein?, Mutter- und Vaterwunden, Hochbegabung – Hochempathie – Kreativität & Angst. Anfragen und Beratungen >>

 

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