Mentale Entspannung

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In meiner Arbeit als Schreibtherapeutin mache ich mit den Teilnehmern gern eine Schreibmethode, die immer wieder erstaunliche Erkenntnisse hervorbringt. Sie ist ursprünglich von Chuck Spezzano, einem renommierten Psychologen. Sie zeigt sehr deutlich, dass völlig unbewusst, bei jedem ein bereits (fast) fertiges Drehbuch ihres Lebens, dessen sie sich nicht einmal klar waren, existiert.

Wie 20 Sekunden Panikattacken verhindern können

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Dieser Beitrag bezieht sich auf eine Methode gegen Panik, die ich vor einer Weile im englischsprachigen Raum unter www.panicaway.com las. Da ich weiß, dass das Erleben von Panikattacken, mit all den heftigen Symptomen, wie Herzrasen, feuchte Hände oder Schweißausbrüche, der Kloß im Hals und Schluckbeschwerden…

Johannis, erzähl mir Deine Geschichte

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Ich habe Angst davor, Personen zu kritisieren, sich zu verlassen, zu mir zu stehen. Auch wenn sie Fehler machen, fürchte ich mich, ihnen das zu sagen, aus Angst, sie zu verletzen. Umgekehrt ist es ähnlich: Wenn mich jemand negativ bewertet oder beurteilt, tut mir das weh. Das kommt aus meiner Kindheit. Ich wuchs ohne Vater auf. Ich fühlte mich schuldig und dachte als Kind, es würde an mir liegen, dass

Was unser inneres Kind hätte wissen sollen: Selbstwertarbeit

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Vor einer Weile habe ich einen Brief des Autors Charles Eisenstein an sein jüngeres Ich gepostet. In dem Brief schrieb er viel über die beruflich-persönliche Barrieren und das Durchhalten und Brechen dieser, um seine wahre Berufung, seinen Weg zu finden und zu leben. „Lass dir nichts sagen!“ scheint sein Motto zu sein. Mir schrieb er aber zum damaligen Zeitpunkt schon etwas zu wenig über die Gefühlswelt von uns „großen“ Kindern, was an Kind in uns Erwachsenen erhalten geblieben ist, weiterleben will, alte Wunden hat und heilen lassen will.

Die Gedanken sind frei

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Am Wochenende war ich bei einer meiner langjährigsten Freundinnen Trauzeugin ihrer kirchlichen Hochzeit. Ich wurde konfessionslos erzogen und konnte leider fast kein Lied in der Kirche mitsingen, außer das letzte: Die Gedanken sind frei. Ich war mir nie bewusst, dass es so viele Strophen hat und kannte nur die erste. Aber bei dem gesamten Liedtext lief mir zum Schluss ein Schauer über den Rücken, so überwältigt war ich von der inhaltlichen Bedeutung.

Stressbewältigung: So kann man seinen Cortisolwert senken

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Wie ich im Beitrag Bist du ständig gestresst? Dann hast du vielleicht zu viel Cortisol berichtete, ist ein Cortisolwert, der durchaus an lebenswichtigen Prozessen wie beispielsweise die Regulierung des Eiweiß- und Fettstoffwechsels beteiligt ist, schädlich, je höher er ist. Je länger der Stress im Beruf oder im Alltag anhält, desto steter erhöht sich der Cortisolwert. Wir bekommen Probleme beim Einschlafen, haben ständig Lust auf…

25 hilfreiche Wege gegen Stress, Angst, Grübeln und Panik

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Im normalen Alltag, wenn einen die Angst packt, zum Beispiel im Beruflichen oder aber im Familiären, dann glaubt man selten, dass genau diese Angst auch morgen noch einmal auftauchen könnte. Man registriert seine Angst und wenn sie wieder verschwunden ist, denken wir kaum weiter daran. Wenn Angst allerdings ein Dauerzustand wird, weil es dauerhafte Sorgen gibt, die man aus bestimmten Gründen nicht ad acta packen kann, beginnt man mit der Angst zu rechnen. Man bekommt Angst vor der Angst. In solchen Situationen, die einen jeden Menschen mal erwischt, ist es gut, wenigstens eine Handvoll hilfreicher Dinge zu haben. Also suchte ich danach und fand
meine 25 Grashalme:

Ausprobiert! In 10 Schritten Ängste und Sorgen auflösen – nach Dr. Peter Reiter

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Ich habe in den letzten Jahren viele Übungen und Therapieformen ausprobiert, um Angst an sich greifbar zu machen und loszulassen. Als ich in einer Gruppe für Hochsensibilität nach Interviewpersonen fragte, die ihre Sensibilität in Verbindung mit ANGST beziehungsweise umgekehrt sehen, kam eine Frau namens Ursula auf mich zu, die sich mit Angstpatienten sowie Personen, die kleinere Ängste und Sorgen haben, in diesen 10 Schritten nach Dr. Peter Reiter beschäftigt.

3 Dinge, die du bei Angst und Panik tun kannst – mit Übungen und Anleitungen

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Wieder Angst zu bekommen, die Angst vor der Angst, vor einer weiteren Panikattacke, war zu meinen psychisch belasteten Zeiten das Schlimmste. Mit jedem Schritt, den ich machte oder machen musste, weil ich einen Termin hatte oder einfach nur einkaufen gehen wollte, begleitete mich diese Angst. Alle, die schon einmal eine Angst- oder Panikattacke hatten, wissen sehr wohl, wovon ich spreche. Es genügt eine oder zwei solcher unvorhergesehenen, urplötzlich auftretenden Gefühlswellen und man will plötzlich nie wieder surfen. Es fühlt sich an, als würde sich der eigene Körper gegen einen richten, einen angreifen. Man ist sein eigener Feind und mit seinem Gehirn im Krieg.

4 Gedanken zu unserer Jagd nach Glück

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Unsere Gesellschaft mit ihrem Nutz- und Kostendenken allein ist eine pure Quelle der Angst. Die Medien sind gefüttert mit Angst, ja transportieren sie quasi über die Mattscheiben hinweg direkt in unsere Köpfe. Unser Leben, wie wir es zu führen haben – ganz sozialkonform – hat starre und klare Strukturen, denen zu folgen ist: Bildung, Karriere, perfekter Partner, anständige Beziehung, Familienplanung und -umsetzung, vielleicht Eigentum, während man

Fotografier‘ deine Angst weg!

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Man braucht nur eine Kamera oder ein Smartphone mit einer integrierten, einigermaßen guten Kamera. Das langt vorerst völlig. Ich kenne einige Menschen, Angstpatienten, aber auch solche, die keine krankhafte Angst haben, aber immer mal wieder starke Nervosität oder Unruhe durch harte Tage im Job oder schwierige Alltage, die sich bewusst Auszeiten in der Natur nehmen, um dort auf Erkundungen nach neuen Fotomotiven oder schlichtweg Sehens-/Fotografierwertes zu gehen.