Seit das Thema die Runde macht, fragen sich viele Menschen, ob sie hochsensibel sind oder nur gestresst bzw. aufgrund herausfordernder Umstände ängstlich. Ich habe mich bislang schwer getan, das Konzept der Hochsensibilität in Bezug auf...
Panikattacken
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Hypochondrie und Panikattacken: Video-Interview mit Sebastian D. Kraemer
Frei von Ängsten Das Leben ist voll mit Ängsten. Die Angst vorm Leben, vorm Alleinsein, vor Schmerzen und vor dem Sterben. Ängste, die sich zu einem Berg türmen. Ich möchte frei sein, frei von Ängsten. Ich besteige den Berg. Oben angekommen,...
Mehr als Baby Blues: Depression, Angst und Panik nach der Geburt
Stimmungstiefs „erwischen“ circa 20-50 Prozent aller frisch gewordenen Mütter. Laut einer aktuellen Studie des britischen Verbands Parenting Charity NCT sind vor Depressionen nach der Geburt auch frisch gebackene Väter nicht gefeit. (Die wenigen...
Selbstbehauptung: Sag, dass du zu dir stehst!
Unsere Zeit ist gekommen, um zu verstehen, dass wir keine Psychosen, Neurosen oder andere Störungsbilder mehr brauchen, um Angst und Trauer haben zu dürfen. Die Zeit ist reif, um zu unseren Gefühlen zu stehen, sie zu bejahen und vom Berg hinab ins Tal zu brüllen:
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Viele berichten über Panikattacken und Angstzustände nach Alkohol, die mit heftigen Grübeleien und einem verwirrten Körpergefühl einhergehen. Dabei saßen früher Politiker schon mittags mit Zigarre und einen Glas Brandy zusammen. Auch in der...
Wie dir Yin Yoga bei Angst und Stress hilft, zu tiefer Ruhe zu kommen
Dass Yoga beim Abbau von Stress hilft, ist nichts Neues. Doch dass besonders Yin Yoga gegen Angst, Panik und chronisch werdende Stresszustände helfen kann, wissen die wenigsten. Eine regenerierende Übungsreihe der Yogalehrerin Denise Kirchberg findet Ihr im Blog.
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Scheiß auf’s Starksein. Maske runter. Gefühle zulassen. Nicht nur, sie zuzulassen, sondern sie auch zu lassen, ihnen Zeit und Raum geben.
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Bei Angst und Panikattacken wollen wir verheimlichen, was in uns vor sich geht, statt es rauszulassen. Auch bei „wichtigen“ Personen mimen wir lieber einen anderen Gemütszustand, als unsere wahren Gefühle zu zeigen. Wir wollen weder schwach erscheinen, noch bedürftig, wollen nicht auffallen und kein Pflegefall sein, jedenfalls bei einem begrenzten Kreis von Personen.
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