Am Anfang stehen das geringe Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein. Daraus entstehen oft schleichende depressive oder zumindest deprimierte Phasen, ängstliche Zyklen oder Grübelkreise. Plötzlich, eines Morgens, erwacht man mit dem...
Veränderung
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Wie du unerträgliche Menschen trotzdem erträgst
Manchmal begegnen uns im Leben unerträgliche Menschen, die wir aufgrund ihres Auftretens, ihrer Art oder ihrer Bedürfnisse auf gut Deutsch einfach nicht ausstehen können. Sie zeigen sich im beruflichen Umfeld, schmeißen uns Steine vor die Füße,...
Mehr als Baby Blues: Depression, Angst und Panik nach der Geburt
Stimmungstiefs „erwischen“ circa 20-50 Prozent aller frisch gewordenen Mütter. Laut einer aktuellen Studie des britischen Verbands Parenting Charity NCT sind vor Depressionen nach der Geburt auch frisch gebackene Väter nicht gefeit. (Die wenigen...
Selbstbehauptung: Sag, dass du zu dir stehst!
Unsere Zeit ist gekommen, um zu verstehen, dass wir keine Psychosen, Neurosen oder andere Störungsbilder mehr brauchen, um Angst und Trauer haben zu dürfen. Die Zeit ist reif, um zu unseren Gefühlen zu stehen, sie zu bejahen und vom Berg hinab ins Tal zu brüllen:
Wie uns Glaubensmuster leiten: 7 destruktive Gedanken, die weg können
Wenn du für eine gesunde und sichere Basis in deinem Leben sorgen möchtest, musst du zwangsläufig für dich sorgen. Selbstfürsorge, heute oft auch mit Selbstliebe und Achtsamkeit gleichgesetzt, heißt sowohl selbst für etwas zu sorgen, als auch achtsam mit anderen umzugehen.
Narzissten & Energieräuber: Über ihre Angst und verlorene Identität
Wer kennt sie nicht? Jene Menschen, die meinen, sie seien das Gold der Welt und man müsse ihnen folgen und so sein wie sie. Und wehe, man ist anders. Wehe, man hat eigene Bedürfnisse und wagt es, diese durchzusetzen oder nur anzumerken. Die Rede ist von Narzissten.
Freunde finden: Wie du die richtigen Menschen erkennst, findest und dich von den falschen trennst
Wer sind eigentlich die „richtigen Menschen“, mit denen wir uns umgeben sollen? Wie können wir Freunde finden und was macht sie aus? Woran erkennen wir flasche Freunde? Und wie trennen wir uns von den falschen Menschen?
Wieso es besser ist, Angst rauszulassen (und alle anderen Gefühle auch)
Bei Angst und Panikattacken wollen wir verheimlichen, was in uns vor sich geht, statt es rauszulassen. Auch bei „wichtigen“ Personen mimen wir lieber einen anderen Gemütszustand, als unsere wahren Gefühle zu zeigen. Wir wollen weder schwach erscheinen, noch bedürftig, wollen nicht auffallen und kein Pflegefall sein, jedenfalls bei einem begrenzten Kreis von Personen.
Über die Stürme des Lebens und die Lehren des Meeres
Am Donnerstag fahre ich für ein paar Tage ans Meer. Ich liebe das Meer am meisten, wenn es rau ist. In meinen Augen ist es so, dass wer das Meer nicht auch bei Sturm, Regen und Kälte liebt, ist das Meer bei Sonne nicht wert. Wenn die Sonne scheint, ist es ruhig. Vielleicht ein paar leise Wellen, sonst nur die vielen quietschenden Touristen und einheimische Badegäste. Aber wenn das Wetter aufdreht, die Natur ihr Spiel spielt und seine Macht beweist, ist das Meer in all seiner Schönheit einfach „da“. Es ist jedes Mal wie eine Erlaubnis für mich, daran teilhaben zu dürfen und es beobachten zu können:
Über Ich-losigkeit, Urvertrauen und Wirklichkeit: Oder wieso mir nichts mehr einfällt
Als ich diesen Blog begann, hatte ich schon (beinahe) alles, was mich leicht atmen ließ, was mir Zufriedenheit gab und womit ich – in meinen Augen – für meine Zukunft viel erreichen konnte. Ich begann zu bloggen und war voller Willenskraft und Motivation, alles, was ich gelernt hatte, in die Welt zu schmeißen, um zu helfen und Unterstützung zu geben.
Wieso wir alles dürfen (und noch viel mehr)
Es ist wenig verwunderlich, dass sich unsere Gesellschaft voller Gebote und Verbote immer mehr mit Menschen füllt, die sich leer gelebt haben oder aber so voll mit Angst sind, dass sie ihr Leben kaum noch leben können. Dass sie das Gute im Leben, den Spaß und Halt durch Freunde und Familie, Liebe und Freude, Kinderaugen und
Stress, Angst und Panik als Schutzmechanismus des Egos
Die Wahrscheinlichkeit, dass Stress und Angst entsteht, uns lähmt und zu kopfwackelnden Dackeln auf den Armaturenbrettern anderer Menschen macht, ist dramatisch erhöht, wenn wir Erwartungen vor uns sehen. Dabei ist es völlig gleichgültig, ob es eigene Erwartungen sind oder fremde Ansprüche.