Es gibt in den Android und iPhone App Stores Unmengen von Apps, die wirklich helfen (können). Mittlerweile beschränken sich diese auch nicht mehr nur auf Meditation, Yoga/Pilates/Chi Gong/ Tai Chi-Videokanäle zur Stressbewältigung, Entspannungsmusik u.v.m., sondern es gibt bereits einige Apps zur aktiven Bewältigung von Angst.
Wissenswertes
Ähnliche Artikel und verwandte Themen
10 Tipps gegen Stress, Reizüberflutung, Angst und Panik
Stress steht ja am häufigsten in Verbindung mit resultierendem Flucht- bzw. Kampfimpuls. Das bedeutet entweder Ärger oder Angst.
Wir benötigen heutzutage mehr denn je Strategien, um weder das eine, noch das andere vollends geschehen zu lassen. Beides raubt Energie und wertvolle Ressourcen, die essentiell sind, wenn wir resilient sein müssen. Natürlich gilt: Wer sich aus sorgenvollen Situationen nicht friedlich lösen kann (durch Gespräche, Informationsfluss, Entspannungsmethoden, Bewegung oder andere angstmildernde Methoden), der sollte diese Situation verlassen.
Was mich nährt, zerstört mich
Je mehr wir in uns hineinstopfen, desto mehr versuchen wir, ein (belastendes) Gefühl zu kompensieren, um uns etwas zu geben (Befriedigung, Hochgefühle). In Stresszeiten vergessen wir schnell, regelmäßig zu essen, uns gesund zu ernähren, ausreichend Wasser zu trinken. Stattdessen naschen wir vermehrt, kaufen uns hier und da mal was Konserviertes, hauen es schnell mal in die Mikrowelle, trinken literweise Kaffee oder einige Gläser Alkohol zu viel.
Angst, du selbst zu sein? Wieso du um Authentizität nicht herumkommst
Die Angst vor dem NEIN: Wieso haben wir Angst vor der Konfrontation – Angst davor, „nein“ zu sagen und unsere Meinung und damit unser Bedürfnis auszudrücken? Häufig steht dieses Verhalten in Zusammenhang damit, dass wir den Anderen ablehnen (würden), seine Bedürfnisse nicht erfüllen möchten, was wiederum seine Ablehnung uns gegenüber hervorbringen könnte, uns unbe- und ungeliebt macht. Wir geben viel zu oft nach, um Konflikten bzw. Konfrontationen aus dem Weg zu gehen. Und das obwohl wir etwas anderes in uns fühlen. Wir dulden das Andere, anstatt zu uns und unseren Bedürfnissen zu stehen. Kennst du das Gefühl auch?