Ärgerst Du Dich häufig nach Situationen über einen Menschen, grübelst oder gibst Dir vielleicht sogar die Schuld?
Ziele der Angst
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„Es gibt kein problematisches Kind, es gibt nur problematische Eltern.‘‘ -Alexander S. Neill. Fühlst Du Dich häufig gefangen oder unbeachtet, unterwürfig oder wie ein Opfer, klein und misstrauisch, angegriffen und ohne Kontrolle über Situationen, bedürftig und unbefriedigt in all Deinen verschiedenen Bedürfnissen? Dann schreit das Kind in Dir, egal, wie alt Du heute bist.
Die Nummer 1 Ursache für Stress, Angst und Panik
Es ist jedem klar: Burnout entsteht durch zu viele Belastungen in zu kurzer Zeit mit zu wenig Ausgleich. Man brennt aus, weil man seine Energie für die
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„Dein Körper kennt eine Wahrheit über dich, die dein Kopf ignoriert.“ – Danièle Muller. Als ich nach Interviewpersonen für „Angst in Verbindung mit Hochsensibilität“ in einer Facebookgruppe suchte, kam Katinka, eine selbstständige Praktikerin für die sogenannte Grinberg-Methode auf mich zu und stand mir später für ein Interview über diese alternative Methode, ihre Arbeit und den Bezug zu Angst zur Verfügung.
Wieso Nettsein out ist
Jeder möchte gemocht werden, akzeptiert und integriert werden, Teil einer Gemeinschaft sein, sich mit und bei anderen Menschen wohlfühlen, angenommen und geliebt werden oder wie Clarke und Beck in Ängste bewältigen – ein Übungsbuch: Lösungen aus der Kognitiven Verhaltenstherapie schreiben:
3 mögliche Ursachen für Panik
Laut Bundesstatistikamt gibt es generell für Angststörungen und ihre Auftreten keine offensichtliche Ursache, die bislang belegt werden konnte. Deutschland wundert sich also nur. Eine Ausnahme bei einer Panikstörung gibt es jedoch: physische Störungen.
In meiner Zeit der Panik und vor allem heute, wo mich Panik nur noch selten erwischt, habe ich folgende Beobachtungen gemacht, die bei mir Gefühle im Sinne von Zusammenbruch oder Flucht hervorrufen:
Kurzfilm: „Der kleine Topf von Anatole“
Als ich diesen Film von Anatole und seinem kleinen Topf sah, musste ich sofort an Angst denken. Irgendwann war sie einfach da. Eigentlich, so sagte Montchaud in einem Interview, würde sich sein Film Menschen und Kindern mit Behinderungen widmen. Aber ich finde, dass dieser Kurzfilm zu so Vielem passt, was die Gesellschaft heutzutage ungern betrachtet, und verschweigt. Besonders zu Angst. Sie taucht auch einfach auf und geht, wenn sie es wieder will.
Raus aus der Opferrolle!
Liebst du deinen Beruf? Deinen aktuellen Job? Deinen Partner? Deine Lebensweise? Wie du abends deinen Tag ausklingen lässt, ihn morgens beginnst? Liebst du dein deine Vergangenheit, deine Träume, deine Zukunft? Oder opferst du dich für fremde Werte, andere Menschen und ihre Ziele, Bedürfnisse auf?
4 Gedanken zu unserer Jagd nach Glück
Unsere Gesellschaft mit ihrem Nutz- und Kostendenken allein ist eine pure Quelle der Angst. Die Medien sind gefüttert mit Angst, ja transportieren sie quasi über die Mattscheiben hinweg direkt in unsere Köpfe. Unser Leben, wie wir es zu führen haben – ganz sozialkonform – hat starre und klare Strukturen, denen zu folgen ist: Bildung, Karriere, perfekter Partner, anständige Beziehung, Familienplanung und -umsetzung, vielleicht Eigentum, während man
Du und die anderen: Wovor fürchtest du dich am meisten?
Seit Mai 2013 frage ich mich immer wieder: Wovor fürchten wir uns eigentlich am meisten? Vor dem, was uns Angst macht oder davor, Angst zu bekommen, Angst zu haben?
Angst, du selbst zu sein? Wieso du um Authentizität nicht herumkommst
Die Angst vor dem NEIN: Wieso haben wir Angst vor der Konfrontation – Angst davor, „nein“ zu sagen und unsere Meinung und damit unser Bedürfnis auszudrücken? Häufig steht dieses Verhalten in Zusammenhang damit, dass wir den Anderen ablehnen (würden), seine Bedürfnisse nicht erfüllen möchten, was wiederum seine Ablehnung uns gegenüber hervorbringen könnte, uns unbe- und ungeliebt macht. Wir geben viel zu oft nach, um Konflikten bzw. Konfrontationen aus dem Weg zu gehen. Und das obwohl wir etwas anderes in uns fühlen. Wir dulden das Andere, anstatt zu uns und unseren Bedürfnissen zu stehen. Kennst du das Gefühl auch?