Bei Frauen mit einem hohen IQ besteht die Gefahr, dass sie missverstanden oder falsch diagnostiziert werden. Hochbegabte Frauen gelten oft als zu sensibel, zu schüchtern oder übermäßig emotional. Manchmal wird ihnen auch vorgeworfen, “zu dramatisch” oder gar hysterisch zu sein. Vieles davon lässt sich direkt auf die Merkmale und Herausforderungen der Hochbegabung zurückführen.
In Wirklichkeit haben wir jedoch viele Stärken und Vorteile, die uns helfen, uns im Leben hervorzutun und Herausforderungen zu meistern. So verfügen wir beispielsweise über einen erweiterten Wortschatz, ausgezeichnete Problemlösungsfähigkeiten und eine starke Arbeitsmoral. Andererseits neigen wir aufgrund der Doppelbelastung, weiblich und intellektuell begabt zu sein, zu einem hohen Maß an Ängsten und Depressionen, übermäßigem Streben nach Autonomie und der mangelhaft ausgeprägten Fähigkeit, um Hilfe zu bitten (wenn wir eine gefunden haben). Denn nur mit dem richtigen Unterstützungssystem können wir extrem erfolgreich sein.
Wer sind hochbegabte Frauen?
Hochbegabte Frauen haben entweder einen hohen IQ (laut MENSA rein rationale Intelligenz ohne emotionale Intelligenz ab einem Wert von 130+) oder zeigen in irgendeiner Form fortgeschrittene kognitive (Denk- und Leistungsfähigkeiten), emotionale (Hochempathie) oder kreative Fähigkeiten (oft künstlerisches Genius). Ihre angeborenen (kristallinen) sowie erworbenen (fluiden) Fähigkeiten sind jedoch auch mit Herausforderungen verbunden.
Stärken hochbegabter Frauen
Die intellektuellen, emotionalen und kreativen Gaben hochbegabter Frauen bleiben leider oft im Verborgenen. Diese Gaben werden nicht in vollem Umfang erkannt, gefördert oder anerkannt, weil die Gesellschaft ihnen (noch immer) wenige Möglichkeiten bietet, sich zu entfalten. Dabei haben hochbegabte Frauen viele Stärken und Vorteile:
- ein fortgeschrittener Wortschatz, um den sie oft von ihren Mitmenschen beneidet werden
- schnelles Denken – oft so schnell, dass andere nicht einmal aussprechen müssen (wir wissen schon, was der andere sagen will/wird)
- starke Vibes: man spürt die Energie des anderen “einfach” und stellt sich emphatisch ein
- starke Problemlösungsfähigkeiten und Ansprechpartnerin für das gesamte Umfeld sein
- ein freundliches, mitfühlendes Herz
- die Fähigkeit, in jedem Beruf, den sie wählen, hervorragende Leistungen zu erbringen
- stark ausgeprägte Selbstverantwortung und Selbstständigkeit
- starkes Begeisterung für neue Themen und Ideen
- einmal erkannt und durchdacht, werden Themen schnell durchdrungen
- schnelles, selbstständiges Arbeiten (was andere in 20 Stunden erledigen, erledigen wir in 5)
Herausforderungen hochbegabter Frauen
Leider sehen sich hochbegabte Frauen mit anderen Herausforderungen konfrontiert als ihre männlichen Kollegen und andere Frauen, die nicht als begabt gelten. Hier sind 13 Herausforderungen, mit denen hochbegabte Frauen in der Welt unweigerlich konfrontiert sind:
1. Geschlechterstereotypen und was eine Frau ausmacht
Das traditionelle Konzept der Weiblichkeit und Männlichkeit beinhaltet nicht, dass Frauen im kognitiven Sinne überlegen wären, rational und führend, analytisch und konzeptionell besser wären als Männer. Im Gegenteil: Es sind männliche Domänen. Deshalb konkurrieren viele hochbegabte Frauen auch noch immer im Job und Business mit Männern, nur eben als Frauen – und müssen sich dort beweisen. Als Frauen, denen weniger intelligente Fähigkeiten nachgesagt werden. Zeigen sie sie doch, werden sie meist sofort belächelt oder abgesprochen. Oder mit Arroganz ignoriert. Konkurrenzkampf – auch unter Frauen – ist dabei nicht ihr einziges Problem: Männer werden mit ihrer Meinung und ihrem Auftreten noch immer wichtiger genommen, teils, das muss man leider feststellen, ohne akkurate Grundlage.
2. Die rationale Seite einer hochbegabten Frau lässt sie distanziert und unweiblich wirken, weil sie stärker erscheint (und oft ist) als die meisten Männer
Sie haben immer sofort eine Antwort, immer eine Lösung, können zuhören und wissen, was du meinst, ohne viele Nachfragen zu stellen, leiten dich durch Probleme, als wären sie Coach oder gar Therapeut und schmeißen währenddessen noch ihr eigenes Leben, den Haushalt und die Familie: So sind hochbegabte Frauen. I love it! 😀 Leider aber, das muss man erwähnen, führt das bei vielen Männern dazu, dass sie sich entweder unnütz fühlen oder aber abgestoßen. Oft ziehen hochbegabte Frauen deshalb Softies, Softbois (weinerliche, toxische Männer) und Muttersöhnchen an, die weder etwas von Selbstverantwortung noch von Integrität verstehen. Dafür eine Menge von Manipulation und Narzissmus.
3. Abscheu gegenüber langweiligen Themen, falschen Menschen und leicht lösbaren Umständen
Wir verabscheuen alles, was sich leicht erkennen und durchdringen lässt. Besonders aber haben wir ein Gespür für falsche Menschen und Lösungen für Probleme. In dem Moment, in dem sich uns etwas erklärt, sind wir schon wieder gelangweilt. Nur wenn es uns herausfordert und die Detektivsuche spannend genug ist, bleiben wir am Ball. Nicht umsonst sind viele in der Wissenschaft tätig, wo uns Forschung und die Erhebung neuer Daten weitere, bislang unbekannte Zusammenhänge bieten.
4. Feine Antennen, Durst nach Wissen und große Zusammenhänge
Wir hochbegabte Frauen sind wie feinfühlige, empathische Schwämme: Irgendwann – und es kann Jahre her sein – haben wir hier etwas aufgenommen und eine Woche später eine andere Information, die sich paarte mit allen weiteren, die seither folgten. Wir scannen Umgebungen, Menschen und ihr Verhalten, Bücher und die Welt. Wir fügen unser Puzzle im Kopf zusammen, um uns sicherer, erfüllt und “richtig” zu fühlen, und hoffentlich irgendwann in diesem Konstrukt namens Leben einen Platz für uns zu finden.
5. Kritikempfindlichkeit, Angst vor Versagen und der Druck, in allem perfekt zu sein
Unsere eigenen Ansprüche sind oftmals die, an denen wir zu zerbrechen drohen. Wir haben ohnehin bereits eine sehr viel höhere Messlatte als manch anderer. Aber versagen wir vor uns selbst – oder im zwischenmenschlichen Bereich -, wird es für so manche Frau schwerer. Dabei spielt der Bereich, in dem wir herausragend sein wollen, keine Rolle: ob Kindererziehung, Job/Selbstständigkeit oder unser Freundeskreis. Unsere Leistungen, denn unser Gehirn ist auf nichts anderes gepolt, stehen im Mittelpunkt unseres Seins. Zumindest nehmen sie einen sehr wichtigen Platz ein. Ergo hängen diese eng mit Anerkennung zusammen – die wir wiederum genauso brauchen wie alle anderen. Kritik kann schmerzen, je spärlicher das Lob ist. Misserfolg bzw. das Ausbleiben von Erfolg ebenso. Für hochbegabte Frauen mit einem geringen Selbstwert kann das bis zum Perfektionismus gehen. Immerhin wurden die meisten zur Underperformance und zum Kleinsein erzogen, weshalb sie herausragende Leistungen mit Zugehörigkeit und Zuwendung verbinden.
6. Unverständnis von nicht hochbegabten Menschen
Hochbegabte Menschen denken sehr agil und schnell. Sie erfassen komplexe Zusammenhänge zügig und erledigen mitunter die Arbeit mehrerer Stunden in kürzester Zeit – wenn sie entsprechend motiviert sind. Das lässt bei weniger begabten Kolleg:innen den Eindruck entstehen, als würden sie sich stets hervortun und unbedingt besser sein wollen, in die Konkurrenz gehen und andere ausstechen wollen. Dabei wollen Hochbegabte einfach nur schnell zu einer neuen Aufgabe, die idealerweise herausfordernd(er) und spannend(er) ist.
7. Starke Autonomie und falsche Meinungen
Viele hochbegabte Frauen berichten davon, dass sie Autoritäten nur geringfügig ernst nehmen, besonders selbsternannte. Das liegt an ihrem oft starken Bedürfnis nach Autonomie und Selbstständigkeit, was alle Berufe/Situationen, in denen Mikromanagement und starke Kontrolle mit wenig Befugnissen herrscht, misslich für sie macht. Am schwierigsten kann es sein, sich etwas sagen zu lassen, obwohl man es als hochbegabte Frau besser weiß.
8. Suche nach sozialen Kontakten, die ihrem Intellekt entsprechen
Oberflächliche Gespräche oder gar Smalltalk, Netzwerken und andere Kommunikationssituationen, in denen es inhaltlich um Geplänkel und Fassaden geht, sind sehr anstrengend für Hochbegabte. Besonders wenn nicht hochbegabte Männer hochbegabten Frauen die Welt erklären wollen, möchte so manche Frau einfach nur die Augen verdrehen. Genauso schwer, wie es für sie sein kann, Liebe zu finden, kann es sich mit Freundschaften verhalten. Da sie oft die Ansprechpartnerin Nr. 1 im Freundeskreis ist, ad hoc wirksame Lösungen parat hat und alles stets durchdringt, mangelt es ihr gleichzeitig eventuell nach einer Freundin wie sich selbst. Für sich einen Kreis aus Gleichgesinnten und Gleichdenkenden zu finden, ist deshalb unabdingbar.
9. Liebe und Familiengründung
Hochbegabte Frauen tendieren auch laut Forschung zu weniger intelligenten Partner:innen. Besonders bei Männern möge sich das allein deshalb erklären, weil Männer allgemein weniger in ihrer Bildung gefördert werden/wurden. Aber der Umstand, hochbegabt und nicht nur ein Stück intelligenter zu sein, kann für viele Probleme in der Liebe sorgen: keinen Partner finden, weil sich Männer automatisch bedroht fühlen, ist wohl der häufigste Umstand. Viele Hochbegabte haben einen gut bezahlten und erfolgreichen Job mit einer hohen Position, bringen mehr Geld am Ende des Monats nach Hause als der Mann. Da Männer noch immer anhand von Leistungen und sozialem Status (dazu gehört auch Geld) bewertet werden, kann es ihr Konzept der Männlichkeit angreifen.
Wer sich als hochbegabte Frau nicht mit dem Erstbesten zufriedengibt, der bleibt meist Single. Lieber allein als in schlechter Gesellschaft, höre ich meine High IQ Women immer wieder sagen. So leben sehr viele, bewusst hochbegabte Frauen. Dann lieben sie ihr Singleleben und leben es in vollen Zügen aus. Sie genießen ihre Sexualität und ihre Lebendigkeit, ohne von misslichen Partnern aufgehalten zu werden. Irgendwann aber kommt oft der Punkt, dass sie sich nach einer stabilen Beziehung und eventuell sogar Familiengründung sehen: Die biologische Psychologie schlägt zu. Dann merken sie schnell, dass es gar nicht so leicht ist, einen Partner zu finden, der a) inspirierend statt langweilig, b) belebend statt lähmend und c) selbstständig statt abhängig ist.
10. Zu intelligent für den Job
Dasselbe gilt für den beruflichen Bereich: Unterfordert im Job zu sein wegen Aufgaben, die dem Intellekt und den Stärken nicht entsprechen, ist für jeden schwierig. Nach meinem Empfinden ist es für hochbegabte Frauen noch schwieriger, weil sie sich meist mit Frauen/Männern mit geringerem Intellekt “herumschlagen” müssen. Während Vorgesetzte fälschlicherweise annehmen, hochbegabte Mitarbeiterinnen bräuchten nur “mehr” Aufgaben, missverstehen sie das Wesentliche:
Sie benötigen intellektuelle Herausforderungen, weil ihre intellektuelle Ansprüche höher sind. Hier kommt auch eine Schattenseite zum Tragen: Als hochbegabte Frau ist man selbst dafür verantwortlich, sich einen Job und Arbeitgeber zu suchen, der beides leisten kann. Und eine weitere Schattenseite gibt es: Je monotoner die Aufgaben sind, umso wahrscheinlicher werden Fehler. Viele Hochbegabte huschen über diese Arbeit, um sie schnell erledigt zu haben – und dann wieder zu etwas Interessantem übergehen zu können. Fokus und Detailblick zu behalten, ist daher ein wichtiges Learning genauso wie, auch langweilige Arbeiten zu beenden.
11. Soziale Stigmatisierung
Es ist stets schwer, anders zu sein als die anderen – und in seiner Andersartigkeit erkannt zu werden. Manche Leute werden versuchen, dich deswegen herabzusetzen. Sie beschimpfen dich vielleicht sogar als “Streberin” oder belächeln dich. Grundsätzlich erscheint mir Selbstkenntnis und Standing deshalb eine der wichtigsten Lernaufgaben von hochbegabten Frauen zu sein. Mach anderen klar, dass sie es sind, die sich zum Beispiel kindisch, altbacken, patriarchalisch, intolerant, unverständlich oder engstirnig verhalten. Es sind alteingesessene Denkmuster aus Angst und Ohnmacht, die versuchen, Frauen kleinzuhalten und ihnen ihre Bedeutung und Fähigkeiten abzusprechen. Dem braucht sich heute niemand mehr zu unterwerfen. “Wenn du meinst”, ein simples “Aha” oder ein “Na, du musst es ja wissen” kann mitunter Wunder bewirken.
12. Von anderen unterschätzt werden
Die meisten hochbegabten Frauen sind es gewohnt, ihre Fähigkeiten zu verstecken. Sie stellen sich im Vergleich zu anderen nicht so stark in den Mittelpunkt. Stattdessen haben viele erlebt, dass sie in ihrer Kindheit/Jugend eher still sein und sich selbst untergraben sollten, um sich anzupassen. Sozialer Wettbewerb ist nach wie vor keine “schicke” Angewohnheit bei Frauen. Dementsprechend kann es leicht passieren, dass sie sich im Job und in Beziehungen “weniger” und “kleiner” machen und sich so angepasst oder gar unwissend geben, dass andere es auch von ihnen annehmen. Sie werden als Reaktion oft unterschätzt – man traut ihnen weder zu, was sie eigentlich vermögen, noch sehen es viele Kolleg:innen und andere Menschen gern, wenn hochbegabte Frauen brillieren.
Hinzu kommt, dass hochbegabte Frauen per se etwas stiller sind. Verglichen mit lauten und extravertierten Menschen mögen sie sich weder hervortun noch andere unterbrechen bzw. gern korrigieren. Ergo werden sie eher andere, weniger begabte Menschen reden und im Mittelpunkt stehen lassen, deren Fehler umkorrigiert lassen, statt sich hervorzutun.
13. Ein hoher IQ ohne stabiles Selbstwertgefühl
Leider entsteht aus all diesen Herausforderungen ein geringes Selbstwertgefühl aufgrund vieler Selbstzweifel. Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten und das Bewusstsein über sein Ich frei und zufrieden zu leben, ist für viele hochbegabte Frauen eine riesige Hürde.
Unterstützung für hochbegabte Frauen
Hochbegabte Frauen brauchen oft länger, um ihre sozialen und individuellen Fähigkeiten a) zu entwickeln und/oder b) miteinander zu verbinden. Dies kann zu Problemen bei Freundschaften und romantischen Beziehungen führen. Aber die Vorteile eines hohen IQ überwiegen die Herausforderungen. Hochbegabte sind in der Regel reifer als andere – und auch das ist sowohl ein Vorteil als auch ein Nachteil. Sie brauchen zusätzliche Unterstützung, damit sie sich in ihrer Persönlichkeit verstanden und akzeptiert fühlen. Das geht bis zu ihrer Schulzeit zurück: Die Schulen könnten diese Unterstützung leisten, indem sie jedem Schüler mit emotionalen Bedürfnissen, unabhängig von seiner Begabung, zur Seite stehen. Die Lehrkräfte sollten im Umgang mit hochintelligenten Schülern geschult werden, damit sie ihnen besser helfen und ihre Bedürfnisse verstehen können. Die Einbeziehung der Eltern ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung für das Gedeihen hochbegabter Mädchen. Leider – besonders für die älteren Generationen – durften das viele Frauen nicht erleben. Hinzu kommt, dass viele Frauen erst in ihrem Erwachsenenleben “bemerken”, dass sie hochbegabt sind. Dann haben sie schon so viele Jahrzehnte als vermeintlich “klein” gelebt, dass das Gefühl, sich nun auszuleben bedrohlich wirken kann. Einige mit narzisstischen, toxischen oder stark patriarchalischen Eltern wurden sogar zur Co-Abhängigkeit erzogen, was das Hineinwachsen in die eigene Begabung zusätzlich erschwert.
Viele der Herausforderungen, mit denen hochbegabte Frauen in der Welt konfrontiert sind, sind darauf zurückzuführen, dass ihre intellektuellen und kreativen Gaben nie voll anerkannt wurden – und bis heute nicht werden. Die Gesellschaft – trotz des aufstrebenden Feminismus und der voranschreitenden Emanzipation – bietet hochintelligenten und begabten Frauen nicht viele Möglichkeiten, sich zu entfalten, weshalb es wichtig ist, dass sie es im späteren Leben nachholen.
Ermutige dich selbst und finde heraus, was du am besten kannst, sei es Wissenschaft, Musik oder Kunst. Statte dich mit Bewältigungskompetenzen in den Bereichen Selbstbewusstsein (Selbstvertrauen und Selbstwert) sowie Beziehungsfähigkeiten (Konflikte, Selbstabgrenzung und Ich-Bewusstsein) aus, damit du mit deinen einzigartigen Herausforderungen umgehen kannst. Lerne neu, wie du mit Ablehnung umgehen kannst. Denn hochbegabte Frauen unterliegen einer gewissen Sensibilität gegenüber Ablehnung und sogar Trennung. Viele empfinden es nämlich als Zeichen, dass sie “zu viel” seien und zu intelligent für den Job oder die Liebe. Leg dir stattdessen eine ‘dicke Haut’ zu, damit du in deiner Einzigartigkeit vorankommen kannst, ohne sie zu opfern. Es ist nie zu spät, deine intellektuellen Fähigkeiten anzuerkennen und zu würdigen.
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