Die neue, wilde Frau

► früher gern in ihrer Rolle (z. B. der Mutter, Liebhaberin, Königin/Chefin) waren, aber sie ihnen zu eng geworden ist und sie sich mehr Freiheiten, Lebendigkeit und Leichtigkeit wünschen

► Frauen, die nicht mehr auf jemanden warten wollen, der sich um sie kümmert oder dass sich jemand Anwesendes in ihrem Leben endlich bemüht. Frauen, die bereit sind, für ihre Gefühlswelt, ihr Liebesleben oder ihre Karrierewünsche Verantwortung zu übernehmen, in die Entscheidungskraft und Eigenermächtigung zu gehen – samt Selbstfürsorge, Neues lernen, die eigene Wahrheit finden und aussprechen, Komfortzonen sprengen, blinde Punkte sichtbar machen, Talente und Gaben in den Selbstausdruck bringen, Gefühle aussprechen/zeigen oder den Umgang mit schweren Gefühlen lernen

► Frauen, die die Nase voll haben von ihrer inneren Stimme, die flüstert: „Darf ich? Soll ich? Kann ich?“, sondern die tatkräftig und eigenständig – ohne die Erlaubnis und Zustimmung anderer – ihre Wünsche, Pläne und Träume in die eigenen Hände nehmen wollen

► Frauen, die ihrer inneren Leere und Einsamkeit auf die Spur kommen wollen, weil sie keine Kraft mehr für Menschen haben, die diese Wunden ausnutzen (On-Offs, Affären, Freundschaft+, aber auch in Partnerschaften bleiben, um nicht allein zu sein usw.) – Frauen, die sich ggf. aus solchen Verbindungen und Beziehungen dramafrei herausziehen oder trennen wollen

► Frauen, die sich vor (für sie) falschen Menschen schützen wollen, um nicht erneut verletzt zu werden – mit sanfter und direktiver Kraft und Mut zur Wahrheit (wer zu dir gehört und wer nicht aka zu wem du gehören möchtest und zu wem nicht)

► Frauen, die eine ungreifbare Wut auf die Welt, das Leben, die Liebe oder sich selbst, Männer und Frauen fühlen, aber nicht wissen, woher sie kommt oder wie sie sie ausdrücken und kanalisieren sollen, damit sie sich davon befreien und vergeben können

► und Frauen, die eine Neugier und Sehnsucht aufs Leben, auf Sinnlichkeit, Halt und Souveränität fühlen, die sich nicht mehr schweigend anpassen wollen, sondern selbst wählen wollen, statt sich von Fremderwartungen und niedrigen Energien in Opfer-, Retter- oder Täterrollen einsperren zu lassen. Sie wissen: Aus ihnen gibt es nur durch viel Leid und schmerzhafte Erfahrungen ein Entrinnen. Eine Krise verhindert man am besten, bevor sie entsteht, bevor der Geist und Körper krank werden, bevor das Herz leer und jeder Lebenssinn versiegt ist – bevor nichts mehr von einem übrig ist, außer einer blassen Hülle von dem, was für andere bequem war.

Von der Getriebenen zur innerlich geführten Frau: Wer ich bin – und warum ich dich begleiten kann

Mein Name ist Janett Menzel – archetypisch „Die wilde, weise, mystische Frau“, bewegt durch „die Kriegerin, nährend wie die Mutter“.

Ich weiß, wie es sich anfühlt, zu viel zu sein und zu fühlen – und trotzdem nicht sicher zu sein. Wie es ist, sich in Beziehungen ständig zwischen Verlustangst und Rückzug zu bewegen oder solche Menschen anzuziehen. Wie es sich anfühlt, ständig zu versuchen, „genug“ zu sein und sich dabei selbst zu verleugnen.

Mein Weg begann nicht in Büchern oder Ausbildungen, sondern mit einem Zusammenbruch, der zugleich meine Tür war:

2013 stand ich an meinem persönlichen Tiefpunkt – mit Agoraphobie, Panikattacken, einem destruktiven Bindungsmuster und einer Beziehung, die mich mehr kostete, als sie mir gab. Ich dachte lange, das Problem wäre „Angst“, bis ich erkannte:

Es war der fehlende Halt in mir selbst.

Ich identifizierte mich nur über die Bestätigung von außen, leistete, bewies mich, fühlte mich nur geliebt, wenn mich jemand liebte. Oder um es mit den damaligen Worten meiner Mutter auszudrücken: „Du brauchst immer einen Mann!“

Wie mehr oder minder alle Frauen hatte auch ich gut zugehört und gelernt, was gewünscht war, mich angepasst, zurückgenommen, klein gemacht, um dazuzugehören, Aufmerksamkeit zu bekommen, geliebt, gewollt und begehrt zu werden.

Ich hatte eine langjährige, ruhige und schöne Beziehung, die sich auseinanderlebte. Dann folgte eine Affäre, für die ich jahrelang kämpfte, damit sie mehr würde – nur, um mich am Ende selbst rauszuziehen, weil er nicht „falscher“ hätte sein können. In der Zwischenzeit machte ich meinen 2. Studienabschluss, ergatterte einen guten Job, kündigte, machte mich selbstständig, wurde zu einer der größten Angst-Bloggerinnen Deutschlands und mehrfachen Buchautorin. Und dann werkelte ich noch an meinem Körper mit ewig viel Sport herum, bis ich einen Sportunfall hatte und keinen mehr machen konnte. Aus „ich wiege zu viel“ wurde nach einer Zahn-OP, die Essen unmöglich machte und 7 Kilo Gewichtsverlust binnen 2 Monaten verursachte, ein „ich wiege zu wenig“.

Von da an lösten sich alle meine bisherigen Ziele Stück für Stück auf. Mein „Wenn jemand mich endlich ganz sieht, dann sind mein Ich und mein Wert endlich sichtbar“ wurde zur überwältigenden „Wer bin ich, wenn ich nicht weiß, wer und wie ich sein soll“-Frage.

Der Blick von außen ersetzt keine Wahrheit im Inneren.

Wann immer mir jemand das nicht zeigte, mich ablehnte oder kritisierte, fiel ich zurück in Angst, Traurigkeit und Wut – sie setzten meine Leistungs- und Beweisschleife aus toxischen Verhaltensweisen und Beziehungen neu in Gang.

Der Wendepunkt kam, als ich mich nicht mehr übergehen konnte, als mein Körper ohne meine Erlaubnis die Notbremse zog. Ich begann zeitgleich mit Psychotherapie mich mit der Tiefenpsychologie von Carl Gustav Jung zu beschäftigen – mit Identität, Archetypen, Schattenarbeit. Mein akademischer Background mit Fokus Geschlechterstudien spannte das Themenfeld Männer, Frauen, Patriarchat, Feminismus/Emanzipation. Und was ich dort fand, war kein Werkzeug, sondern eine Sprache für das, was in mir schon lange lebte:

eine wilde Frau – geführt von einer Weisen und inneren Kriegerin, die sich endlich wehren wollte, und einer Mutterkraft, die mir Selbstfürsorge lehrte, statt mich selbst zu opfern. Ich erkannte, dass es nie darum gegangen war, besser zu werden, sondern wahrer und verbundener mit meinen Werten und Aufgaben im Leben.

Heute begleite ich Frauen, die nicht mehr funktionieren wollen, die nicht mehr „richtig“ sein wollen, die fühlen, dass „etwas fehlt“, „etwas ruft“, aber deren Alltag, Umfelder und Beziehungen alle Träume, Wünsche, Ziele, Potenziale und Gaben zähmen. Im echten Leben kann man sich noch sehr in Energien „eintunen“:

Passt es nicht zum Alltag oder ist es nicht integrierbar, wird jede Methode & Technik über kurz oder lang scheitern. Was man gelernt hat, schwindet mehr und mehr, bis alle Entspannungs-, Weiblichkeits-, Meditations- und Manifestationslehren nur noch leere Worthülsen sind.

Und so erweiterte ich „Die wilde Frau“ um einen Aspekt, den ich 2021 in Coachings vermittelt hatte: „Die neue Frau“ (The New Woman). Dieses Gruppenprogramm, das ich dir hier vorstelle, inkl. individueller 1:1-Arbeit, ist die Essenz und Kulmination beider.

Denn die wilde, neue Frau ist die, die alle Frauen kennt, in sich trägt und begriffen hat: Das reicht mir nicht. 

Ich garantiere dir:

• ein kostenfreies Vorgespräch (vor Buchung)

• nach Buchung einen Typentest, den ich für dich individuell auswerte

• ein Einführungs- und Orientierungsgespräch mit weiteren Erläuterungen und Zielsetzungen

• über 10 Wochen Begleitung via Sprachnachrichten (inkl. 3 x 1:1 Sessions á 30-45 min, wahlweise in Zoom oder telefonisch) & tägliche Erreichbarkeit für Fragen und Antworten

• ein individueller Rahmen trotz Gruppeninhalten und verbündeter Gleichgesinnte

• optionale Selbstlerninhalte: für tiefere innere Sicherheit, Eigenmacht und Magnetismus sowie energetisch-prinzipielle „Manifestation“ (aka Schattenarbeit als Brücke zur Wunscherfüllung) – meint: Ich gebe dir den Shortcut als Brücke zwischen Goddard/Dispenza und deiner Wunschrealität + neurowirksame Übungen, um deine Träume keine Schäume sein zu lassen (Nicht jeder mag Manifestation! Ich bin Wissenschaftlerin, zweifach studiert mit einem analytischen IQ von 142: Ich biete das 2. Modul für alle Interessierten an, es ist jedoch kein Muss. Das erste Modul hingegen – die Verkörperung der dunklen, weiblichen Energien, ist ein kleines Must-have – und doch kein Muss.)

• kein „Archetypen-Programm“ von der Stange, sondern tiefe psychologische & energetische Arbeit, die Archetypen, Schattenarbeitsanteile, Verkörperung & Ausdruck deiner Weiblichkeit sowie weibliche Selbstführung beinhalten

• Dein Selbstbild ändert sich und damit das Bild, was andere von dir haben – für echte Verbundenheit im Miteinander und dir selbst, für innere Ruhe und Ausstrahlung, ohne leisten zu müssen, für Erdung aus der Mitte deines Selbst.

• ein klares Ziel: nicht „heil werden“, sondern bestimmt, weiblich, echt & magnetisch

• nach Programmende fortlaufender Zugriff auf alle Inhalte (3 Jahre)

Es braucht Willenskraft, aber noch mehr die Erlaubnis, nicht mehr brav zu sein, nicht mehr schweigend hinzunehmen und noch dankbar zu lächeln. Als Frau kehrst du zurück in dein ursprüngliches Nervensystem (Dark Feminine Energy), deine instinktive Wahrheit, deine Grenzen und dein Begehren.